Krauß, Friedrich
Titelblatt des "Nothschrei" (1852).
Nachname:
Krauß
Vorname:
Friedrich
Epoche:
19. Jahrhundert
Arbeitsgebiet:
Sonstige
Geburtsort:
Göppingen (DEU)
* 19.03.1791

ZUSATZMATERIAL


Krauß 1822 - Englische und Deutsche Vorschriften
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Schwäbischer Handlungsreisender, Mesmerist und Anstaltsinsasse im 19. Jahrhundert.

 

Friedrich Krauß (1791-1868) wurde in der süddeutschen Kleinstadt Göppingen geboren und wuchs zusammen mit zwei Schwestern in einer evangelischen Weißgerberfamilie auf. Im Alter von 61 Jahren publizierte er 1852 im Selbstverlag ein über 1.000 Seiten umfassendes Buch mit dem Titel Nothschrei eines Magnetisch-Vergifteten. 1867 erschien die Nothgedrungene Fortsetzung meines Nothschrei. Diese Schriften galten lange als Dokumentation einer wahnhaften Erfahrungswelt. Erst in den letzten Jahren ist ihr kultur- und wissenschaftshistorischer Kontext genauer untersucht worden (Brückner 2016; Brückner & Jádi 2012; Hahn, Person & Pethes 2002). Insgesamt sind sechs Publikationen von Krauß mit insgesamt über 1.500 Druckseiten bekannt.

 

Lebensweg

Der Großvater von Friedrich Krauß war ein Beamter in der Göppinger Stadtverwaltung, der Vater starb früh. Krauß war ein sprachlich begabter Schüler und fand mit siebzehn Jahren eine Stelle als Fremdsprachenkorrespondent im gut 100 km entfernten Straßburg. Über Paris ging er 1814 mit 23 Jahren als Kanzleischreiber zu der Seehandelsfirma Daniel Thuret & Comp. in Antwerpen. Er berichtete, er habe dort dreißig bis vierzig Geschäftsbriefe pro Tag geschrieben und charakterisierte sich als einen realistisch denkenden Mann mit „silberblonden“ Haaren und kräftiger Konstitution (Krauß 1852, S. 200, 138 u. 186).

 

Bald nach der Ankunft in Antwerpen, so behauptete Krauß rückblickend (1852, S. 115 ff.), habe eine etwa gleichaltrige Tochter der wohlhabenden jüdischen Familie van Asten begonnen, um ihn werben. Doch Krauß habe ihre angeblichen Avancen strikt zurückgewiesen. Daraufhin habe der Vater der jungen Frau eine „Magnetisiererin“ aus Straßburg engagiert, um seine Tochter von Krauß fernzuhalten. Zudem habe er sich mit Janeke Simon-Thomas verbündet, einem jüngeren Kopisten im Büro, der ebenfalls um seine Tochter geworben habe. Krauß (1852, S. 130 f.) sah sich nun verstärkt durch „magnetische“ Kräfte beeinträchtigt und verfolgt. 1815 sei er krank und suizidal geworden und nach London geflohen. Da die Verfolgung dort angeblich andauerte, sei er zwar bald für eine neue Anstellung bei einem Buchhändler nach Antwerpen zurückgekehrt, doch letztlich arbeitsunfähig geworden. Im August 1816 hätten ihm drei Ärzte gemeinsam bestätigt, er werde „magnetisiert“.

 

Einige Monate später, im Herbst 1816, habe er Janeke Simon-Thomas auf offener Straße getroffen und angegriffen, woraufhin man ihn zwangsweise in das Cellitenkloster" gebracht habe, eine von Alexianern betriebene Einrichtung für Männer in der Antwerpener Jezusstraat (vgl. Brückner 2016; Erlenmeyer 1864, S. 4). Dort wurde er unter anderem mit kalten Bädern behandelt und unternahm erfolglos einen Fluchtversuch. In „vierzig schrecklichen Nächten“ habe er sich verzweifelt einem „Generalexamen“ der imaginären Verfolger ausgeliefert gesehen (Krauß 1852, S. 133-146, 183 ff.). Nach achtzehn Monaten sei er entlassen worden und im Frühjahr 1818 unter ärztlicher Begleitung nach Göppingen zurückgekehrt.

 

Im Herbst habe er dann in Weinsberg den Dichter und Arzt Justinus Kerner (1786-1862) konsultiert. Ab 1819, so Krauß (1852, S. 23 ff.), sei er von Franz Josef Schelver (1778-1843) in Heidelberg mit Medikamenten und heilmagnetischen Kuren behandelt worden. Bis 1824 habe er dort als Lehrer für Sprachen, Buchhaltung, Handelsrecht, Kalligraphie und technische Chemie gearbeitet. 1822 veröffentlichte er eine erste kalligraphische Mappe (Englische und Deutsche Vorschriften für Junge und Aeltere) und wurde Handelsreisender in Süd- und Westdeutschland. Gleichzeitig versuchte er unablässig, Behörden, Gleichbetroffene und Ärzte auf seine Situation aufmerksam zu machen, u. a. den Begründer der Phrenologie Franz Josef Gall in Paris und den Psychiater Christian Friedrich Nasse in Bonn (Krauß 1852, S. 16 ff.).

 

1827 habe Krauß nach seinen Eingaben eine Audienz beim niederländischen König erhalten. In den dreißiger Jahren publizierte Krauß (1836; 1837) zwei kleineren Apologien in französischer Sprache und veröffentlichte 1849 ein zweites, professionell gestaltetes kalligraphisches Musterbuch (Vorlegeblaetter von Englischen Schriftzügen & Fractur). 1852 erschien der Nothschrei im Selbstverlag. Dietrich Georg Kieser (1779-1862), ein prominenter Vertreter der von Franz Anton Mesmer eingeführten Theorie des animalischen Magnetismus und Direktor der Irren-, Heil- und Pflegeanstalt in Jena, rezensierte das Werk 1854 für die Allgemeine Zeitschrift für Psychiatrie und psychisch-gerichtliche Medicin. Mitte der sechziger Jahre schränkte Krauß seine berufliche Tätigkeit ein. Trotz kostspieliger Reisen und ärztlicher Konsultationen kam 1867 seine sechste Publikation auf den Markt, die Nothgedrungene Fortsetzung meines Nothschrei. Kurz darauf starb Friedrich Krauß im November 1868 in Stuttgart im Alter von 77 Jahren.

 

Mesmeristische Erfahrungswelt

Krauß suchte Ärzte und „Gegenmagnetiseure“ in ganz Europa auf. Seine Erfahrungswelt ist vor dem Hintergrund der in Deutschland breit diskutierten Theorie des „animalischen Magnetismus“ zu verstehen. Das Konzept wurde von Franz Anton Mesmer ab 1775 in Paris propagiert und in der deutschen romantischen Medizin nach 1800 über die Lehre von Mesmers Schüler De Puysegur rezipiert (Somnambulismus; vgl. Gauld 1992; Schott 1985; Ellenberger 1970). Mittels der mentalen Kraft der Magnetiseure und mit Hilfe technischer Apparaturen („Baquets“) sollte das „magnetische Fluidum“ gelenkt und als Heilmittel eingesetzt werden. So könnten Phänomene wie prophetische Träume, Schlafwandeln, Telepathie und kathartische Krisen erzeugt werden. Das Konzept war zwischen 1815 und 1830 sehr populär und wurde von einigen Vertretern der frühen deutschen Psychiatrie aufgegriffen. Dazu trugen insbesondere Kieser (1822) und Kerner (1829) bei. Um 1850 ebbte die Strömung ab und mündete um 1870 in die Theorie des Hypnotismus (vgl. Gauld 1992).

 

Friedrich Krauß fand in der Theorie des Mesmerismus eine sozial akzeptable Erklärung für seine Beeinträchtigungen. Krauß (1852, S. 323-332) erlebte sich als Verfolgter, als ein fremden Kräften ausgeliefertes Objekt. Die Täter könnten in den Körper eindringen, seine Gedanken lesen und ihn nachts mit „Feuergasen“ und Hitze „ausbrennen“. Charakteristisch ist ein Tagebucheintrag vom 10. Oktober 1864: „Im Sturm wird die Fußsohlen herauf Glut eingetrieben und mit wenig Unterbrechung folgen sich diese Glutschauer die ganze Nacht hindurch; wie eine neue Brandladung zudrang, so mußte ich mich strecken von dem Fleck weg bis wohin sie vorgedrungen war; so von den Beinen aus, dann vom Kreuz und Rückgrat, endlich von der Brust weg, so wie sie den Brandqualm weiter schoben und weiter nachgeschürt war, so trat auf den Fleck der Schweiß aus. Wie es tagte, waren die Herrschaften satt geludert, ruhten von der Orgie aus, und nach allmäliger Verdunstung der Fluidmasse verfiel ich vor Müde und Erschöpfung in Schlaf.“ (Krauß 1867, S. 95).

 

Krauß notierte teilweise die imaginären Stimmen seiner Verfolger und druckte die Dialoge mit ihnen ab. Dennoch blieb er großenteils arbeitsfähig und verdiente genügend, betrieb Kalligraphie, suchte Therapeuten auf, versorgte sich und schrieb Tagebücher, Briefe, Eingaben sowie seine voluminösen Publikationen, die als effektivstes Bewältigungsmittel zu verstehen sein dürften. Die Darstellung seines Leids suggerierten dem Leser ein in sich abgeschlossenes Bewusstsein, das vielen Interpreten als wahnhaft erschien.

 

Rezeption des Nothschrei

Justinus Kerner dokumentierte die Begegnung mit Krauß im Jahre 1818 in seinem 1824 publizierten Buch Geschichte zweyer Somnambülen (S. 420-426). Er berichtete, Krauß wirke „unglücklich“, aber außerhalb seiner „fixen Idee“ durchaus „vernünftig“. Kerner vermutete eine falsche Behandlung in Heidelberg durch Schelver, die Krauß noch weiter in seinen „krankhaften Phantasien“ bestärkt haben könnte. Dietrich Georg von Kieser (1854, S. 705) diagnostizierte in seiner Rezension des Nothschrei eine „Melancholia ... mit Gehörshallucinationen“. Wilhelm Griesinger (1861, S. 345) erwähnte das Buch dann noch zu Krauß' Lebzeiten als Selbstbericht über einen „systematisch ausgearbeiteten und dramatisiertem Wahn körperlicher und geistiger Beeinträchtigung“. Danach wurde der Nothschrei nur noch marginal in der Fachliteratur erwähnt (vgl. Brückner 2016; 2007, S. 251). Erst 1967 wurde das Werk von Heinz Ahlenstiel und Joachim Ernst Meyer wiederentdeckt. Sie erstellten eine biographische Analyse und registrierten die „lebendige“ und „menschliche“ Darstellung im Nothschrei, aber hielten sie letztlich für eine der „großen Selbstdarstellungen Schizophrener“ (Ahlenstiel & Meyer 1967, S. 9 u. 26). Auch Karl Leonhard (1968) hielt Krauß für chronisch schizophren. 2002 wurde die Erfahrungswelt von Krauß erstmals im historischen Kontext der Wissens- und Experimentalkulturen des 19. Jahrhundert untersucht (Hahn 2002; Rieger 2002; Wunnicke 2002). Brückner und Jádi publizierten 2012 eine Studie über das bislang übersehene kalligraphische Werk von Krauß und revidierten die früheren retrospektiven Diagnosen (vgl. Brückner 2016).

 

Der Nothschrei des Friedrich Krauß bietet verschiedene historische, diskursive, ästhetische und psychodynamische Ansatzpunkte. Das Buch demonstriert die innere Isolation des Autors, aber auch seine vielfältigen sozialen Ressourcen ebenso wie die Grenzen des damaligen wissenschaftlichen und medizinischen Wissens. Der Nothschrei ist eine einzigartige Quelle zur Erfahrungsgeschichte der Psychiatrie und Medizin in der deutschen Romantik (vgl. Gold & Gold 2014; Fuchs 2006). Das Buch steht damit ebenbürtig neben anderen umfangreichen patientengeschichtlichen Quellen des 19. Jahrhunderts wie etwa dem Bericht des britischen Teehändlers und Diplomaten James Tilly Matthews aus dem Londoner Bethlem Hospital (Haslam 1810) oder den Denkwürdigkeiten eines Nervenkrankheiten des Dresdner Juristen Daniel Paul Schreber von 1903.

 

Literatur

Ahlenstiel, H., J. E. Meyer (1967): Einleitung. In: H. Ahlenstiel, J. E. Meyer (Hg.): Nothschrei eines Magnetisch-Vergifteten. Selbstschilderung eines Geisteskranken. Leverkusen: Bayer.

Brückner, B. (2016): Animal Magnetism, Psychiatry and Subjective Experience in Nineteenth-Century Germany: Friedrich Krauß and his Nothschrei. In: Medical History 60, (1), S. 19-36.

Brückner, B., F. Jádi (2012): Friedrich Krauß als Kalligraph. Ein psychodynamischer und produktionsästhetischer Blick auf den Verfasser des Nothschrei eines Magnetisch-Vergifteten und sein Werk. In: Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde 18, S. 313-340.

Brückner, B. (2007): Delirium und Wahn. Geschichte, Selbstzeugnisse und Theorien von der Antike bis 1900. Bd. 2. 19. Jahrhundert – Deutschland. Hürtgenwald: Pressler.

Ellenberger, H.: The Discovery of the Unconscious. New York: Basic Books.

Erlenmeyer, A. (1863): Uebersicht der öffentlichen und privaten Irren- und Idioten-Anstalten aller europäischen Staaten. Neuwied: Heuser.

Fuchs, T. (2006): Being a Psychomachine. On the Phenomenology of the Influencing-Machine. In: T. Röske, B. Brand-Claussen (Hg.): The Air-loom and Other Dangerous Influencing Machines. Heidelberg: Wunderhorn, S. 27-43.

Gauld, A. (1992): A History of Hypnotism. Cambridge: University Press.

Gerabek, W. E. (2005): Schelver, Franz Joseph. In: H. G. Hockert (Hg.): Neue Deutsche Biographie. Bd. 22. Berlin: Duncker & Humblot, S. 661-662.

Gold, J., I. Gold (2014): Suspicious Minds. How Culture Shapes Madness. New York: Free Press..

Griesinger, W. (1861): Die Pathologie und Therapie der psychischen Krankheiten für Aerzte und Studirende. 2. Auflage, Stuttgart: Krabbe.

Grüsser, O.-J. (1987): Justinus Kerner 1786-1862. Arzt – Poet – Geisterseher. Berlin: Springer.

Hahn, T.: (2002): ‚Government Denies Knowledge‘ – Friedrich Krauß’ Verschwörungstheorie und die Grenzen des Rechts. In: T. Hahn, J. Person, N. Pethes (Hg.): Grenzgänge zwischen Wahn und Wissen. Frankfurt am Main: Campus, S. 193-214.

Kerner, J. (1829): Die Seherin von Prevorst. Eröffnungen über das innere Leben des Menschen, und über das Hereinragen einer Geisterwelt in die unsrige. 2 Bde. Stuttgart: Cotta.

Kerner, J. (1824): Geschichte zweyer Somnambülen. Karlsruhe: Braun.

Kieser, D. G.: (1822): System des Tellurismus oder Thierischen Magnetismus. Ein Handbuch für Naturforscher und Aerzte. 2 Bde. Leipzig: Herbig.

Kieser, D. G. (1854): [Rezension]. In: Allgemeine Zeitschrift für Psychiatrie und psychisch-gerichtliche Medicin 11, (4), S. 705-706.

Krauß, F. (1867): Nothgedrungene Fortsetzung meines Nothschrei gegen meine Vergiftung mit concentrirtem Lebensäther und gründliche Erklärung der maskirten Einwirkungsweise desselben auf Geist und Körper zum Scheinleben. Stuttgart: Selbstverlag.

Krauß, F. (1852): Nothschrei eines Magnetisch-Vergifteten; Thatbestand, erklärt durch ungeschminkte Beschreibung des 36jährigen Hergangs, belegt mit allen Beweisen und Zeugnissen. Zur Belehrung und Warnung besonders für Familienväter und Geschäftsleute. Stuttgart: Selbstverlag.

Krauß, F. (1849): Vorlegeblaetter von Englischen Schriftzügen & Fractur in grösserem Masstabe zur gründlichen Einsichtnahme der Formen und Arten; mit einer leichtfasslichen, durchgreifenden Einleitung zum Selbstunterricht für Schulen, Künstler, Gewerbs- & Handels- Institute; zum Schilde & Aufschriftenmalen, als Wandtafeln, Schreibnormen und zu Chablonen etc. Stuttgart.

Krauß, F. (1836): Appel du sieur Frédéric Krauss contre des influences magnétiques auxquelles il se croit en butte. Paris: Imprimerie Bellemain.

Krauß, F. (1837): Lettre de M. Frédéric Krauss sur le magnétisme et sur l'influence de certains magnétiseurs conjurés contre lui. Paris: d‘Herhan et Bimont.

Krauß, F. (1822): Englische und Deutsche Vorschriften für Junge und Aeltere; mit den fasslichsten Einleitungen und allen Abartungen der Buchstaben. Heidelberg.

Leonhard, K. (1968): Schizophrene mit typischen Defektzuständen nach ihren eigenen Schriftstücken. In: Archiv für Psychiatrie und Nervenkrankheiten und Zeitschrift für die gesamte Neurologie und Psychiatrie 211, (1), S. 9-14.

Matthews, J. T. (1810): [Ohne Titel]. In: J. Haslam: Illustrations of Madness. London: Hayden, S. 42-51 u. 59-79.

Rieger, S. (2002): Psychopaths Electrified – Die Wahnwege des Wissens im Nothschrei eines Magnetisch-Vergifteten. In:  T. Hahn, J. Person, N. Pethes (Hg.): Grenzgänge zwischen Wahn und Wissen. Frankfurt am Main: Campus, S. 151-172.

Schott, H. (Hg.): Franz Anton Mesmer und die Geschichte des Mesmerismus. Stuttgart: Steiner.

Schreber, D. P. (1903): Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Wiesbaden: focus 1973.

Wunnicke, C. (2002): „Auserwählt zum Aufbrauch“ – Der bürgerliche Wahnsinn des Friedrich Krauß. In: T. Hahn, J. Person, N. Pethes (Hg.): Grenzgänge zwischen Wahn und Wissen. Frankfurt am Main: Campus, S. 110-124.

 

Burkhart Brückner

 

Zitierweise
Burkhart Brückner (2016): Krauß, Friedrich.
In: Biographisches Archiv der Psychiatrie.
URL: www.biapsy.de/index.php/de/9-biographien-a-z/204-krauss-friedrich
(Stand vom:29.03.2024)